18. Juli 2021

Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, so auch der ersten Nacht und dem ersten Tag. Nach dem Morgenlob starteten wir mit einem neuen Format des Kilas, genannt „Story-Time“. In diesem berichten die Leiter von ihren ganz persönlichen Erlebnissen mit Gott. 

Erstes Highlight des Tages war bestimmt der unglaublich leckere Sonntagszopf! Darauf folgten noch viele weitere…

Trotz leichtem Regen am Nachmittag, wussten wir uns gut zu amüsieren. Bei dem mittelalterlichen Geländespiel erkämpften sich unsere Dorffamilien das Burgrecht. Mit ihren Werkzeugen, wie zum Beispiel Axt, Pickel, Sichel und Dolch mussten die Gruppen genügend Essen erarbeiten, um sich vor dem Hunger zu schützen. Auch der Steuereintreiber kam jedes Jahr vorbei und trieb so manche Dorffamilien in den Ruin. Beim Dorfältesten konnte man neue Fähigkeiten erlernen, welche dann beim Schmied, Gerber, Metzger, der Bäckerin oder dem Förster zum Wohl der Familie und der gesamten Dorfgemeinschaft eingesetzt werden konnte. Wer im Überschuss lebte oder seltene Waren benötigte, konnte mit gutem Glück den einen oder anderen Deal auf dem Marktplatz machen. Die Kinder kämpften für einmal nicht gegeneinander, sondern alle zusammen. So konnten auch Synergien strategisch genutzt werden, Sport und Grips verhalfen unseren Bewohnern zum Erfolg.

KILA21 – Sonntag
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